Warum habe ich meine Website nach Gustav Hochstetter (1873-1944) benannt?
Ich möchte dem zu Unrecht vergessenen jüdischen Autor eine eigene Plattform bieten.
Mein besonderes Projekt: Gustav Hochstetter
Seit 2019 lassen mich die Gedichte und Geschichten dieses Autors, den ich ganz zufällig entdeckt habe, nicht mehr los. Sie eignen sich wunderbar für amüsante Abende.
Versäumen Sie nicht, ihn einmal kennenzulernen, egal, ob draußen im Irrhain (30. Juni 2023), bei einem kleinen Vortrag für SuppKultur am 8. Juli 2023 auf dem Parkplatz vom Gostner Hoftheater, als Konzertlesung am 20. Januar 2024 abends im Marie15 oder nachmittags am 22. Oktober 2024 im Treff Bleiweiß oder beim literarischen Frühschoppen „Das Buch zum Sonntag“ im KaKuZe (für 2024 Nachholtermin geplant).
Zusammen mit Walter Molitor (Miller the Killer) am Piano erleben Sie einen überraschend modernen und „prickelnden“ Autor, z.B. in seinem Gedicht „Ich und der Sekt“, das mit meiner Vertonung quasi unsere „Hochstetter-Erkennungsmelodie“ geworden ist.
Hörbeispiele aus dem Konzert zu Gustav Hochstetters 150. Geburtstag am 12. Mai 2023 im Wohnstift Hallerwiese
(Aufnahme: Heinrich Schwarz):
https://www.youtube.com/@evahomrighausen3765
Kleine Kostprobe: Selfie unter meiner Kastanie (im Jahr 2000 gepflanzt) im Marienbergpark
Gustav Hochstetter – „Nicht fehlt an irdischen Dingen“ / Belehrung
Gerade erschienen:
Autobiografie aufgrund eines maschinengeschriebenen Manuskriptes von Gustav Hochstetter
hrsg. von Prof. Dr. Wolf D. Hartmann
Für 15€ als Book on Demand
im Brandenburgischen Akademie Verlag Bad Saarow
dazu mein Tipp: 8. November 2024:
Veranstaltung in Bad Saarow über Gustav Hochstetter: https://www.berlin.de/tickets/vermischtes/hoer-mal-zu-juedische-spuren-in-bad-saarow/2024-11-08-hoer-mal-zu-juedische-spuren-in-bad-saarow-ueber-gustav-hochstetter-1873-1944-ein-humoristen-leben-heitere-erinnerungen-935b4081-ed15-492a-9aa0-7289ee55be0a
Stöbern Sie auf meinen Webseiten, um mehr über mich zu erfahren und über weitere Termine und Themen, die Ihnen auch gefallen könnten.
Bleiben Sie neugierig und gesund.
In diesem Sinn auf bald
Eva Homrighausen
(die „Entdeckerin“ von Gustav Hochstetter)
Kontakt:
Eva Homrighausen